14. Juli 2013

Über Kitsch und Stilikonen

Wenn ich ein Laster habe, dann sind es Flohmärkte. Ich liebe es zu stöbern und neue Fundstücke für meine Wohnung zu entdecken. Das Tolle daran: Etwas Individuelles zu haben, dass es nicht (mehr) in jedem Einrichtungshaus zu kaufen gibt.

Der Trödelmarkt bei Max Bahr an der Wandsbeker Zollstraße in Hamburg ist nur zu empfehlen. Zwischen Alt und Neu findet hier wirklich jeder was. Ich habe mich sogleich in diese herrlich kitschige Uhr verliebt. Bin halt ein Mädchen. Und für die "Grande Dame" unter uns gab es dann noch Audrey Hepburn gerahmt dazu. I like it!






Habt einen guten Start in die neue Woche!

2. Juni 2013

Back again!

Mädels,

ich bin wieder zurück! Der Umzug ist überstanden, nur eingerichtet bin ich leider noch nicht ganz. Und wenn man arbeitet, dann hat man leider so gar keine Zeit mehr, sich um die Wohnung zu kümmern und es bleiben nur die Wochenenden. Und was macht man ohne Auto? Genau, man legt jeden Weg - ob zum Ikea oder Baumarkt - mit dem Bus oder der Bahn zurück...schnief, es ist grauenvoll! Ich bin voller Hoffnung, am Dienstag nach der Arbeit meine Lampen installiert zu bekommen. Besonders stolz bin ich darauf, meine Gardinen selbst gekürzt zu haben. Selbst ist die Frau! Nach einem Akt von drei Stunden Fensterputzen - und ich rede hier von einer 2,10 Fensterfront mit Balkontür!!! - plus Gardinen kürzen, war dann auch der Sonntag Nachmittag um.

Ab sofort kümmer ich mich nun wieder darum, euch mit Tipps rund um die Themen Beauty, Fashion und Lifestyle zu versorgen!

Liebste Grüßte

Euer Frollein Kalus

6. April 2013

Tapetenwechsel



Momentan kann ich leider nicht mit neuen Posts dienen. Ich befinde mich derzeit mitten im Umzug, melde mich aber bald mit neuen Beiträgen zurück!

Liebe Grüße
Euer Frollein Kalus

25. März 2013

Das Rexona Testprogramm: Teil 2/3



Leider habe ich es in der vergangenen Woche nicht geschafft, über das neue Rexona Maximum Protection zu berichten. Ich hatte alle Hände voll zu tun und bin dabei ordentlich ins Schwitzen geraten. Beste Voraussetzungen eine ordentliche Review über mein neues Deo abzuliefern! Fazit: Ich bin mehr als zufrieden. Zwar unterbindet das neue Rexona Maximum Protection nicht sämtliche Transpiration was nahezu utopisch und abgesehen davon total ungesund wäre, aber es sorgt dafür, dass ich mich auch während körperlicher Anstrengung und in Stresssituationen immer sicher fühle.

Der Duft überzeugt ebenfalls, im Gegensatz zum Preis. Billig ist das neue Rexona leider nicht, dafür hält es eine ganze Weile, anders als Sprays. Zudem zieht es gut ein. Bei anderen Deo Rollern oder Cremes muss erst noch gewartet werden, bis die Kleidung angelegt werden kann. Oder man nimmt die überschüssigen Reste mit einem Tuch auf.

Ich für meinen Teil kann das neue Rexona Maximum Protection Sensitive Dry nur weiterempfehlen und freue mich auf die ersten warmen Frühlingstage!

13. März 2013

Das Rexona Testprogramm: Teil 1

Der Rexona Maximum Protection Test hat begonnen. Da ich Rexona-Fan bin, habe ich natürlich große Erwartungen! Bisher wurde ich von dem neuen Rexona Maximum Protection sensitive dry nicht enttäuscht!

Mein erster Eindruck: Praktische Handhabung vermittels Drehmechanismus, der eine gute Dosierung des Produktes erlaubt. Allerdings trage ich das Deo mit den Fingern auf, da es ansonsten unter den Achseln unangenehm kratzt. Was mir nicht so gut gefällt: die erste Anwendung lässt sehr lange auf sich warten, da ca. 30 Mal gedreht werden muss, bis die Creme überhaupt sichtbar wird.

Besonders gut gefallen mir der frische Duft und die seidige Textur!

Aufgrund der kalten Temperatur kann ich jedoch noch nicht viel zur Wirkung sagen. Man kommt leider nicht wirklich ins Schwitzen…

10. März 2013

Eine schweißtreibende Angelegenheit

Eigentlich ist Schwitzen lebensnotwendig. Der durch Millionen von Drüsen produzierte Schweiß sorgt dafür, dass unsere Körpertemperatur reguliert wird und der Organismus nicht überhitzt. Eine körpereigene Klimaanlage sozusagen. Die Feuchtigkeit an der Hautoberfläche verdunstet und kühlt gleichzeitig die Haut. Dennoch kann Schwitzen zum Problem werden, spätestens wenn Bakterien mit in’s Spiel kommen und es unangenehm zu riechen beginnt.

Ob Spray, Kristall, Stick oder Creme, unzählige Deos habe ich bereits probiert. Umso mehr freue ich mich, eine der 1.000 Frauen zu sein, die das neue „Maximum Protection sensitive dry“ von Rexona testen darf. Am Freitag erhielt ich mein Päckchen. Im Geschäft mit knapp 6 Euro ein stolzer Preis. Das Versprechen: höchstmöglicher Schutz vor Achselnässe und ein körper-aktives Wirksystem mit Mikrokapseln zur Geruchsbekämpfung. Ich schnuppere an meinem neuen Testprogramm und stelle einen angenehmen und frischen Duft fest. Riechtest also schon jetzt bestanden! Der Blick auf die Verpackungsrückseite weckt großes Interesse: Für den maximalen Schutz wird die Anwendung vor dem Schlafengehen empfohlen. Warum? Weil der Körper in der Nacht ruht und unsere Körpertemperatur am niedrigsten ist. Wir schwitzen weniger. Die Wirkstoffe können somit einen optimalen Schutz gegen Schweiß für den nächsten Tag aufbauen. Ich bin gespannt wie es weitergeht! Der offizielle Produkttest startet morgen.


4. März 2013

Zwei, die einfach zusammengehören!

Wolkenverhangener Himmel, Regen und Schnee: Das momentane Wetter ruft nicht gerade zu Jubelschreien auf. Stimmungstief und tristes Grau in Grau werden zum chronischen Dauerzustand. Wie schön, daß mich mein Nagellack „Nail Colour“ in der Nr. 44 Coral Hibiscus von Korres auf meinem Schminktisch anlächelt. Passend dazu habe ich den neuen „Infinite Shine Lip Gloss“ Nr. 110 Tangerine Tango von Catrice erworben. Pro: Das Gloss verleiht den Lippen eine sanfte Tönung ohne Schimmerpartikel und versorgt sie zusätzlich intensiv mit Feuchtigkeit. Gloss und Lack ergeben gemeinsam eine (Achtung: eigene Wortschöpfung!) „colorale Verbindung“. Ich finde der Frühling kann kommen!


24. Februar 2013

12 Points goes to Hamburg!

Mein Atem geht schneller, der Puls beschleunigt, ich höre mein Herz klopfen. Wir fahren über die A1 und überqueren die Norderelbbrücke. Mein Blick schweift über das Wasser. Ich kann sie sehen: die Hansestadt Hamburg. Jedes Mal, wenn ich nach Hamburg hineinfahre, beginnt mein Herz wie wild zu hüpfen. Keine Frage, ich liebe diese Stadt.


Mit mehr als 111 Millionen Tagesbesuchern im Jahr ist Hamburg eines der attraktivsten Tourismusziele in Deutschland und gehört sogar zu den Top 10 Europas beliebtester City-Trips. Mit rund 1,8 Millionen Einwohnern ist sie zudem die zweitgrößte deutsche Stadt. Ob ihr Flair oder maritimer Charme, für mich ist Hamburg – oder das „Tor zur Welt“ wie die Hafenstadt an der Elbe auch genannt wird – eine der schönsten Städte überhaupt.

Angekommen zieht es mich sofort in die Innenstadt, vorbei am Hauptbahnhof über die Spitaler- und Mönckebergstraße bis hin zum Rathausplatz. Vor mir entfaltet sich die volle Pracht des riesigen historischen Gebäudes, das Hamburger Rathaus. In der Mitte thront der 112 Meter hohe Turm. Eine wahre Augenweide!


Gleich neben dem Rathaus liegt der Jungfernstieg, der mit unzähligen Boutiquen und einem herrlichen Blick auf die Binnenalster zum Shoppen und Flanieren einlädt.



Ein Besuch des bekannten und traditionsreichen Alsterhaus, das übrigens im vergangenen Jahr seinen 100. Geburtstag feierte,  sei jedem ans Herz gelegt.


Und überhaupt kommen Shopaholics in Hamburg ganz und gar auf ihre Kosten. Ein besonderes Schmankerl bietet „Vintage & Rags“(Kurze Mühren 6, nähe Hauptbahnhof). Auf über 350qm finden Second Hand-Liebhaber allerlei schmucke Stücke aus den 50er Jahren bis heute.


Wer den skandinavischen Stil mag, der kommt um einen Besuch bei „Fräuleinwunder“ im Schanzenviertel (Susannenstrasse 13) nicht herum. Pssstt: dort erhaltet ihr übrigens am 02.03.2013 20% Rabatt auf alle Artikel.

Zwischen Graffitis, alternativen Designerläden und Chai Latte bietet das Schanzenviertel in Hamburg allerhand zu entdecken.


Wer Hunger hat, geht am besten in das „Park Café“ (Susannenstraße 1). Ob Bagels, Sandwiches oder orientalische Speisen, das Café im hippen Hamburger Szeneviertel hält allerhand Gaumenfreuden bereit. Und zwischen 18.00 und 20.00 Uhr ist Cocktail Happy Hour angesagt!

Besonderen Flair bietet ebenfalls „Omas Apotheke“ (Schanzenstraße 87). Vom Frühstück bis hin zum Abendbrot, hier wird wirklich jeder satt! Meine Empfehlung: Probiert einen der Burger…Lecker!


Hier kommt Fernweh auf! Von großen Pötten über jede Menge Wasser bis hin zum Fischbrötchen: der Hamburger Hafen ruft zum Staunen auf. Rund 13.000 Seeschiffe aus aller Welt laufen jährlich den zweitgrößten Hafen Europas an. Ob Speicherstadt, Landungsbrücken oder Containerhafen – hier gibt es jede Menge zu sehen.


Der Fischmarkt am Hafen ist ein absolutes Muss für jeden Hamburg Besucher! Von 05:00 - 09:30 Uhr (vom 16. November bis 14. März immer ab 07:00 Uhr) bekommt man hier alles was das Herz begehrt: ob nun kiloweise Fisch, frisches Obst und Gemüse oder Omas alte Porzellansammlung.

Wer es am Abend nicht schafft, sollte es spätestens jetzt tun: Hamburgs legendärer Reeperbahn einen Besuch abstatten. Die liegt nur einen Katzensprung entfernt vom Hafen. Bars, Clubs und Kneipen reihen sich hier aneinander und laden zum Tanzen und Feiern ein.


Mein Fazit: Hamburg ist für mich eine der schönsten Städte der Welt. Hier treffen Lifestyle, Kultur und Natur aufeinander! Ob Shopping, kulinarische Genüsse oder historische Gebäude, jeden Tag lässt sich etwas Neues entdecken. Ich jedenfalls sauge gierig das Leben ein, das sich unmittelbar vor meinen Augen abspielt. Ich blicke nach links und nach rechts und stelle fest, dass die Stadt weiterhin nichts von ihrem Reiz eingebüßt hat.

15. Februar 2013

I ♥ Hamburg

Hamburg ist für mich eine der schönsten Städte der Welt. Keine andere Stadt birgt so viel Lifestyle-Qualität und Wohlfühlcharakter wie die Hansestadt. Vergangene Woche habe ich dort ein paar Tage verbracht und den nordischen Flair eingesogen. Was ich dort so erlebt habe und welches meine Hot Spots sind, das verrate ich euch nächste Woche. Bis dahin wünsche ich euch ein wunderbares Wochenende!

Sensibelchen

Sie ist unser größtes Organ und bedarf besonderer Aufmerksamkeit: die Haut. Vor allem empfindliche Haut ist nachtragend und benötigt besondere Pflege. Ihr fehlt es an Feuchtigkeit. Da die natürliche Schutzbarriere der Haut nicht mehr intakt ist, dringt zu viel Feuchtigkeit nach außen. Zudem können Schadstoffe leichter eindringen. Die Folge: Die Haut spannt, juckt und schuppt. Es kommt zu Rötungen und Hautirritationen.

Um sensible Haut nicht unnötig zu reizen sollte man auf Pflegeprodukte ohne Parfümzusätze oder Alkohole zurückzugreifen. Besser sind Cremes mit wenigen, dafür aber hochwertigen Inhaltsstoffen. Allantonin und Bisabolol wirken reizlindernd und hautberuhigend. Calendula (Ringelblume) wirkt ebenfalls entzündungshemmend und regenerierend auf sensible Haut. Mandelöl schützt ebenfalls die Hautbarriere und wird daher oft in der Babypflege verwendet. Aufgepasst bei Produkten mit ätherischen Ölen: diese können Allergien auslösen!

Wer sensible Haut hat, sollte Ebenfalls auf grobkörnige Peelings, Schaumbäder und ausgiebiges, heißes Duschen verzichten. UV-Strahlen, Kälte und Wind stressen die Haut zusätzlich.

Vor allem im Winter reagiert meine Haut auf die vorherrschende Witterung mit Rötungen und Pickelchen. Die richtige Pflege zu finden ist gar nicht so einfach. Ich habe so vieles ausprobiert, doch die Hautirritationen wollten einfach nicht verschwinden. Nach langem Suchen habe ich meine Pflegefavoriten endlich gefunden. Tagsüber verwende ich die „Essentials Complete Tagescreme für empfindliche Haut“ von Olaz. Mit einem LSF 15 und den Vitaminen B3 & E sowie Pro-Vitamin B5, schützt sie die Haut vor äußeren Einflüssen und versorgt sie rund um die Uhr mit Feuchtigkeit. Am Abend verhilft die „Zartcreme“ von bebe meiner Haut zur Entspannung.





6. Februar 2013

Sweets for my sweet...

...sugar for my honey! Am Wochenende überkam mich diese unbändige Lust auf Süßigkeiten! Dabei müssen es keine Pralinés aus der Confiserie sein, Schoki aus der Eigenherstellung schmeckt noch viel besser. Und das Tolle daran: man kann während der Herstellung so schön naschen und seinen Liebsten ebenfalls eine Freude bereiten.

Hier stelle ich euch drei meiner Lieblingsrezepte zum Nachmachen vor:

Raffaello Pralinen

Zutaten für ca. 30 Stck.
100 g
Sahne
25 g
Butter
200 g
weiße Schokolade
125 g
Kokosraspel
75 g
Kokosraspel
 evtl.
Mandel(n)

Zubereitung
Zuerst die Sahne mit der Butter erwärmen und die Schokolade darin schmelzen. Anschließend die Kokoraspeln dazugeben und alles mit dem Mixer vermischen.
Die Masse ist flüssig, nicht erschrecken! Aber nach etwa 1 Stunde im Kühlschrank, hat die Masse die richtige Konsistenz, um sie zu verarbeiten.
Wer Lust hat, kann beim Kugelnformen jeweils eine halbe Mandel mit rein tun. Anschließend die Kugel in den Kokosraspeln wälzen und im Kühlschrank lagern.



Wallnuss-Pralinen

Zutaten für ca. 30 Stck.
200 g
Marzipan
50 g
Puderzucker
20 g
Walnüsse, fein gerieben
200 g
Kuvertüre, Vollmilch zum Überziehen
30 halbe
Walnüsse 

Zubereitung
Puderzucker, Walnussmehl und Marzipan kneten. Ausrollen und mit kleinem Ausstecher 2 cm die Pralinenkörper ausstechen (oder mit einem Messer Quadrate oder Rauten schneiden).

Die Kuvertüre temperieren, die Marzipanstückchen eintauchen, ablaufen lassen und auf Backpapier setzen. Walnusshälften auflegen und trocknen lassen.

Die ideale Temperatur der Vollmilchkuvertüre von 30-31° C kann sehr gut mit einen digitalen Küchen-Thermometer gemessen werden.



Schoko-Nuss-Kuller

Zutaten für ca. 40 Stck
100 g weiche Butter
150 g Zucker
1 Prise Salz
1 Eigelb
175 g Mehl
25 g Kakao
2 EL Milch
1 Eiweiß
100 g gehackte Haselnüsse
14 Soft-Karamell-Bonbons
3 EL Sahne
75 g gehackte Schokolade
ca. 40 Haselnusskerne

Zubereitung
Butter, Zucker und Salz cremig rühren. Eigelb unterrühren. Mehl, Kakao und Milch unterkneten. Ca. 60 Minuten gut kühlen. Ofen auf 175 Grad vorheizen (Umluft 150). Teig zu Kugeln ( ca. 3 cm) rollen, mit Eiweiß bestreichen. In Haselnüssen wälzen. etwas andrücken. Auf mit Backpapier belegtem Blech verteilen. Kleine Mulden eindrücken.
Im vorgeheizten Ofen 10-12 Minuten backen, herausnehmen. Bonbons hacken, in der Sahne schmelzen, in die Mulden füllen. Schokolade über dem Wasserbad schmelzen, in Tupfen aufspritzen, Nusskerne daraufsetzen, Schoko-Kuller trocknen lassen.


Lasst es euch schmecken!

30. Januar 2013

D.I.Y.-Projekt: Klappe die zweite!

„Das habe ich selbst gemacht!“ Nichts erfreut das Herz eines Do-it-yourself-Anhängers mehr als dieser Satz. Stricken, Häkeln, Malen, Kleben – die Bereiche, in denen sich kreativ Gesinnte austoben können sind vielfältig. Auch ich habe mich von der Welle des Selbermachens mitreißen lassen. D.I.Y.-Projekt, Klappe die zweite: Prêt-à-Porter à la Frollein Kalus. Ein bisschen Fifties, gemischt mit weiblicher Eleganz und einem Hauch Retro-Chic.

Audrey Hepburn würde beim Anblick dieses Klassikers vor Neid erblassen. Besonderer Blickfang: der süße Bubikragen. Ich swinge ebenfalls mit und bin ganz entzückt von meinem neuen Projekt. Die Umsetzung geschieht übrigens nicht in Eigenregie, sondern in einem Nähkurs bei ZiC’nZaC, einem ganz bezaubernden Laden in der Essener Innenstadt. Hier erhält man alles, was das das D.I.Y.-Herz begehrt: angefangen von Stoffen, Knöpfen sowie Nähmaschinen bis hin zu Wolle, Strick- und Häkelnadeln.

Tolle Schnitte findet ihr bei Burda Style. Eine besonders kostengünstige Variante bieten Download-Schnitte. Nach dem Bestellvorgang einfach als PDF-Dokument ausdrucken und losschneidern!

27. Januar 2013

Winter-Beauty

Gerade im Winter braucht die Haut besonders viel Pflege und Zuwendung. Durch den ständigen Wechsel von kalter Winter- und trockener Heizungsluft ist unser größtes Organ besonderen Strapazen ausgeliefert. Die geringe Luftfeuchtigkeit bewirkt, dass immer mehr Feuchtigkeit an die Hautoberfläche befördert wird. Zudem reduzieren die Talgdrüsen im Winter ihre Aktivität und es wird weniger Hautfett produziert. Die Folge: Die Haut wird trocken und spröde.

Produkte mit folgenden Wirkstoffen eignen sich besonders gut zur Pflege gestresster Winterhaut:

Karitébutter oder Sheabutter hilft bei trockener Haut. Reich an Provitamin A, Vitamin E, Beta-Karotin und Allantoin, versorgt sie die Haut mit Feuchtigkeit und regeneriert.

Ebenfalls zur Pflege trockener Haut hat sich Urea bewährt. Der Harnstoff dient der Hautbefeuchtung und hilft den Hautzellen sich untereinander zu verbinden.

Ein weiterer Wirkstoff im Hautbefeuchtungssystem ist Glycerin. Dabei gilt: Je mehr Glycerin in einer Creme, umso höher die hydratisierende Wirkung.

Eine der stärksten Waffen gegen trockene Winterhaut sind Lipide. Die hauteigenen Fette sorgen dafür, dass die Haut schön geschmeidig bleibt. Vor allem in Pflegeölen enthalten!

Honig ist für seine heilenden Inhaltsstoffe bekannt. Seine wertvollen Lipide und Aminosäuren eignen sich zur Pflege spröder und rissiger Haut.

Meine Pflegefavoriten

Zum Anbeißen
Die „Duschcreme Cream & Oil Kakaobutter & Cocosöl“ von Fa verspricht schon unter der Dusche einen süßen Tag. Sie schützt die Haut vor dem Austrocknen und verleiht ein geschmeidiges Gefühl.

Für Schleckermäuler
Die „Wellness & Beauty Körperbutter Kakao & Jojoba“ von Rossmann mit reichhaltiger Kakao- und Karitébutter sowie wertvollem Jojobaöl beruhigt beanspruchte Haut. Glycerin und Vitamin E spenden ausgiebig Feuchtigkeit. Die Haut duftet zudem herrlich nach Kakao. Yummie!

Süsse Pflege für einen zarten Kussmund
Der „Karité Mangoblüte Lippenbalsam“ von L’Occitane pflegt trockene und rissige Lippen mit Bio-zertifizierter Karitébutter.

Eine heiße Milch mit Honig bitte!
Angereichert mit Gelée Royale, macht sie spröden und trockenen Händen im Nu den Gar aus: die „Apicosma extra reichhaltige Handcreme“ von Melvita.

Frostschutz
Ein richtiges Allround-Talent ist die „Karitébutter soft“ von Melvita: pflegt rissige Lippen, Hände und Gesicht.